Hallo, ich heiße Sandra,

 

bin Krankenschwester und arbeite seit 25 Jahren in einem Klinikum der Zentralversorgung. Ich bin Ehefrau, zweifache Mama und begeisterte Hobbybäckerin.

Jahrelang habe ich auf der Kardiologie gearbeitet und bin jetzt seit Jahren Springer. Aber ganz  besonders liegt mir die ganzheitliche Pflege und Betreuung von Palliativpatienten und demenziell erkrankten Menschen, sowie deren Angehörigen am Herzen.

Die letzten Jahre ist, zu meinem Bedauern, die Zeit am Patienten zu Gunsten der Dokumentationstätigkeit immer weiter in den Hintergrund gerückt.

 

In meinem Alltag  und in meiner Arbeit sind mir Professionalität, Empathie, Wertschätzung und Respekt meinen Mitmenschen und Patienten gegenüber sehr wichtig. Während der Pandemie habe ich gesehen, wie unter dem Deckmantel der Solidarität genau diese Werte mit Füßen getreten wurden und noch werden. Patienten wurden abgesondert, erhielten keinerlei Besuch und vor allem dementen Patienten konnte man beim Vergessen zusehen. Dieses Ohnmächtige, den Regeln und Vorschriften ausgesetzt sein, machten die letzten 2 Jahre zu den Schlimmsten meiner Berufstätigkeit.  Und das obwohl ich nur in Teilzeit arbeite.

 

Bei Gesundheitswesen in Freiheit möchte ich von deinen Erlebnissen erfahren.

Wie erging es dir die letzten Monate?

Du bist ein Kollege aus dem Gesundheitswesen, bist Opfer von Mobbing, Diffamierung und Ausgrenzung bei der Arbeit? Kennst  jemanden mit starken Impfreaktionen, oder bist sogar selbst davon betroffen?

Zusammen können wir stark sein.

 

Ich bin gespannt auf deine Erfahrungen.

Schreib an: [email protected]

 

Liebe Grüße Sandra

 

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